Dietzenbach, 14. Oktober 2025 – Mit über 28.000 Fachbesuchern und 990 Ausstellern aus dem In- und Ausland bestätigte die it-sa 2025 (7.–9. Oktober 2025, Messezentrum Nürnberg) abermals ihren Ruf als führende Plattform für die europäische IT-Security-Branche. Auch Controlware, einer der führenden deutschen IT-Dienstleister und Managed Service Provider, zieht nach drei intensiven Messetagen eine überaus positive Bilanz.
Gemeinsam mit den Technologiepartnern Cisco, Check Point und OPSWAT informierten die Security-Experten von Controlware über aktuelle Trends, innovative Sicherheitslösungen und praxisnahe Konzepte rund um den Schutz moderner IT- und OT-Umgebungen. Die Fachbesucher nutzten die Gelegenheit, sich am Controlware Messestand über die neuesten Entwicklungen in der Informationssicherheit zu informieren und sich zu ihren individuellen Herausforderungen auszutauschen.
Im Fokus standen unter anderem folgende aktuelle Themen:
- Generative KI in der IT-Security – Wie KI die SOC-Prozesse automatisiert, Bedrohungen intelligenter erkennt und IT-Verantwortliche bei der Analyse unterstützt
- Post-Quantum-Security – Wie Unternehmen sich auf die nächste Generation der Kryptografie vorbereiten können
- Zero Trust & SASE in der Praxis – Bewährte Strategien bei der Absicherung hybrider Infrastrukturen
- Security für Cloud- & KI-Workloads – Effektive Absicherung neuer Workloads in potenziell unsicheren Umgebungen
- Managed Detection & Response / SOC as a Service – Welche Aufgaben sich auslagern lassen und welche im Unternehmen bleiben sollten
- OT- und Industrie-Security – Durchdachte Schutzkonzepte für Produktionsanlagen
- Cyber Resilience & Business Continuity – Warum Prävention allein nicht genügt – und wie sich Unternehmen resilient aufstellen können
„Die it-sa ist mittlerweile der wichtigste Treffpunkt der europäischen Security-Branche – und auch für uns eine überaus wertvolle Plattform, um uns mit Anwendern und Herstellern auf Augenhöhe auszutauschen“, erklärt Rainer Funk, IT Security Solution Manager bei Controlware. „Die hohe Besucherzahl war ein deutliches Signal dafür, dass die Unternehmen und Behörden im Bereich Cybersecurity derzeit enormen Handlungsbedarf haben.“