Desktop-Virtualisierung
Desktop-Virtualisierung kann ihre Stärken immer dann optimal ausspielen, wenn Desktops und Anwendungen (siehe auch Remote Desktop & Application) zentralisiert bereitgestellt werden sollen – und die Anwender mehr Individualität und Flexibilität wünschen, als ihnen die klassische Terminal-Server-Technologie bietet.
In einer virtualisierten Desktop-Infrastruktur erhält jeder Anwender „sein“ Client-Betriebssystem mit „seinen“ Anwendungen – bei Bedarf sogar mit Administrationsrechten. Geht etwas schief, sind die restlichen Anwender nicht betroffen, und dem experimentierfreudigen Mitarbeiter steht in wenigen Augenblicken wieder ein funktionsfähiges System zur Verfügung. Damit vereint die Technologie die Vorteile personalisierbarer Fat-Clients und des zentralen SBC-Ansatzes mit der Flexibilität und Wirtschaftlichkeit virtualisierter IT.
Projekte in diesem Umfeld müssen eine Vielzahl von Abhängigkeiten und Wechselwirkungen berücksichtigen.
Unter anderem fordern folgende Themen Ihre Aufmerksamkeit:
- Auswahl des Remoting-Protokolls
- Backup & Recovery
- Basisdienste wie Microsoft Domäne, DNS, DHCP usw.
- Einbindung von CAD-Arbeitsplätzen
- Image- und Anwendungsmanagement
- Security-Aspekte im Access-Umfeld und in virtualisierten Umgebungen
- WAN-Bandbreite, erhöhte Latenz- und Jitter-Werte
- Skalierung und Verfügbarkeit der Gesamtlösung
- Storage-Performance und Kapazitätsoptimierung
- Umgang mit fremden Endgeräten (BYOD)
- User Environment Management
Controlware unterstützt Sie bei der Auswahl einer geeigneten Lösung sowie beim Design und der Implementierung Ihrer virtualisierten Desktops. Als langjährig erfahrener Partner stellen wir die Performance, Stabilität, Zukunftssicherheit und wirtschaftliche Betreibbarkeit der Infrastruktur sicher.
